Automobil- & Zulieferindustrie
iPHYSICS 3D-SIMULATIONSSOFTWARE IN DER AUTOMOBILBRANCHE
Entweder schneller auf den Markt kommen, oder untergehen!
Die Automobil- und Zulieferindustrie steht heute mehr denn je zahlreichen Heraus-forderungen gegenüber: Nachfrageschwankungen der Märkte, veränderte Kundener-wartungen, schärfere Umweltauflagen bei kürzeren Time-to-Market-Anforderungen, steigender Variantenvielfalt und sich erhöhenden Material- und Energiekosten.
Für Ihre Anforderungen unterstützen wir Sie mit individuellen Simulationslösungen – angefangen bei der mechatronischen Planung und Absicherung Ihrer Produkte und Anlagen, über die virtuelle Inbetriebnahme von Software und Hardware bis hin zur Integration neuer Technologien in Ihren bestehenden Anlagenbetrieb.
- Digitalisierung, Industrie 4.0 & digitale Fabrik
- Digitaler Zwilling in der Produktion
- Virtuelle Inbetriebnahme kompletter Anlagen inklusive Robitik
- Programmierung von Steuerungen & Robotern im Simulationstool industrialPhysics
- Umrüstung- und Aufrüstung im Anlagenbetrieb vorab „durchspielen“
- Simulative Absicherung unterschiedlicher Varianten (Variantenmanagement)
- Absicherung von Elektrik, Elektronik und Hardware in den frühen Phasen
- Visualisierung von Prozessschritten
Stahlindustrie
Stahlwerke virtuell in Betrieb nehmen
Maschinenbau & Sondermaschinenbau
Virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau & Sondermaschinenbau
- Wie wird sich die Anlage in der Praxis tatsächlich verhalten?
- Wie wirken sich geplante Veränderungen von Komponenten oder ein veränderter Materialfluss wirklich aus?
- Wie kann ich Stillstandszeiten verringern?
- Steuerung oder Roboter müssen neu programmiert werden – wird die Anlage im Feld funktionieren?
Pharma- & Medizintechnik
Pharma- und Medizintechnik vorab simulieren
Verpackung- & Abfüllindustrie
3D-Simulation für die Verpackungsindustrie
Bildung, Forschung & Lehre
Einsatz von Simulationssoftware in Bildung, Forschung und Lehre
Theoretisches Wissen mit Simulation praktisch erproben
Immer mehr Einrichtungen wie Universitäten, Hochschulen und Technikerschulen erkennen, dass gerade im Bereich Forschung und Lehre der Einsatz einer Simulationssoftware sinnvoll sein kann. Denn neben der theoretischen Wissensvermittlung können so auch praktische Elemente einfließen. Studierende erkennen mithilfe von industrialPhysics sofort die Auswirkung ihrer erstellten Modelle sowie der programmierten Steuerungen. Fehler im Ablauf werden schnell erkannt und können mit Debugging-Tools behoben werden. Studierende haben so die Möglichkeit sich auszuprobieren, Lösungswege zu finden und zu variieren und das alles völlig ohne Risiko.
Die praktische Arbeit mit einer Simulationssoftware sollte bereits während der akademischen Ausbildung für die Studierenden möglich sein. machineering bietet Universitäten die Möglichkeit, dass industrialPhysics in der Lehre eingesetzt wird und die Studierenden mit temporären Zugangscodes Simulationen erstellen, diese testen, variieren und umsetzen können. Auch engagiert sich machineering immer wieder in Forschungsprojekten.
Simulation als Zukunftsinvestition
Die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und die damit verbundene zukunftsorientierte Ausbildung der Studenten liegt machineering besonders am Herzen. Auch die aktive Teilnahme an diversen Forschungsprojekten wie KoKoMo (Entstehung kollaborativer Systeme zwischen Mensch und Roboter), Cloudifacturing (Entwicklung eines EU-weiten Standards für Clouds) oder auch Kamiiso (Digitalisierung von Daten einer Cloud) zusammen mit der Universität Braunschweig.
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